Unsere Disposition plant den Bedarf an Fahrer- und Fahrzeugkapazitäten für die Erfüllung der anstehenden Aufträge. Dies erfolgt auch zum Teil in einem sehr knappen Zeitraum, aufgrund von kurzfristig einzusteuernden Be- oder Abladeadressen. Darauf aufbauend werden die Touren für Elektrofahrzeuge in Abhängigkeit von aktuellen Verkehrslage- und Wettereinflüssen sowie von jeweiligen Frachtanforderungen und individuellen Fahrer- und Fahrzeugrestriktionen optimal zusammengestellt.

Lediglich die Eingabe von wenigen Parametern genügt und das SMART CITY LOGISTIK - System verarbeitet externe Informationen automatisch. Beispielsweise wird die Einhaltung der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten bereits in der Planphase im Einzelfall für Ladevorgänge und damit zur Verlängerung der Transportreichweite genutzt. Durch den neuen IKT-Dienst bedeutet für uns die Routenplanung und -überwachung von Elektrofahrzeugen, trotz Beachtung vieler zusätzlicher Bedingungen keinen Mehraufwand.

Meine Kollegen und ich vergleichen momentan eine Tourenplanung mit dem aktuellen Stand ihrer Abarbeitung. Eine Systemmeldung signalisiert jetzt, die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges zu reduzieren um Batteriekapazität zu sparen. Die Tour ist bereits weiter abgearbeitet als geplant. Mein Kollege steuert kurzfristig einen zusätzlichen Auftrag ein. Wir können nun unserem Fahrer per Nachricht auf seinem Display im Fahrzeug mitteilen, seine Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren um seine Transportreichweite zu erhöhen. Zusätzlich wird dadurch der Fahrer mit der Bedienung des zusätzlichen Kunden auf seiner Tour beauftragt.

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